Vsprochen hatte ich ja am 25.08., dass ich in Zukunft regelmäßig von mir hören lassen würde. Alldings bin ich z.Zt. intensiv damit beschätigt, mein gebrochenes Bein od die restlichen damit vbundenen Probleme endlich auf die Reihe zu bringen. Das bedeutet Arztbesuche und Krankengymnastikbesuche. Außdem hat mein Comput den Geist aufgegeben und bedurfte dringend eines satzes, was ja meistens nicht so von heute auf morgen ledigt ist.
Und dann steht da noch das Aufräumen und Katalogisien mein Zeitungsausschnitte an. Diese haben sich (habe ich, muß es natürlich heißen) auf mehre Möbelstücken vteilt, was meine Umgebung harsch kritisit. Außdem bietet die Lektüre uns Heimatzeitung ständig Stoff für Glossen, die ich dann natürlich auch schreibe, damit mein meine Ironie und mein Sarkasmus noch frisch und munt sind, wenn ich die Dinge in den (neuen!) Comput klopfe.
Ab hi nun endlich die vsprochene Geschichte: Als ich vor zwei Jahren im Koma mein Genesung entgegenschlummte, sah ich plötzlich einen Mann ganz in Rot gekleidet am Fuße meines Bettes. hatte einen jen Metallroll , mit dem sich alsbald in Bewegung setzte und hurtig durch die Klinikgänge fegte. Dabei moserte er laut: "Nein, lieber Gott, das kannst du mir nicht antun. Nicht die Junghans-Großmutt! Ich habe schon eine Großmutt , die mir in alles reinredet. Das reicht mir voll und ganz. ich brauche nicht noch die Junghans-Großmutter, die sich auch in alles einmischen würde." Der Wahrheitsgehalt stellte sich folgendermaßen dar: der "Teufel in Rot" war der Chef der Intensivabteilung, der mir einen Krankenbesuch machte. Die Roller gibt es auch. Sie werden von manchen Klinikmitarbeitern benützt, um die unendlich langen Gänge zeit- und kräftesparend zu schaffen. Der liebe Gott hatte ein Einsehen. Es war also praktisch der Teufel, dem ich mein Weiterleben verdanke.
Dienstag, 21. September 2010
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1 Kommentar:
Ein gutes, glückliches und gesundes neues Jahr 2011 wünscht euch der ehemalige Stüber'l-Wirt Franz
Machen Sie weiter so!
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